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Ihre Suche nach Teeröle schwefel
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Oder meinten Sie 'Chlorschwefel'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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Apparats auf das Gewebe gestrichen wird. Die Anstriche müssen sehr dünn gemacht und nach jedesmaligem Trocknen sechs- bis achtmal wiederholt werden. Zur Herstellung eines Überzugs von vulkanisiertem K. löst man in den flüchtigen Teerölen zuerst Schwefel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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Temperatur siedenden Bestandteile des leichten Teeröls voneinander zu trennen. Die hierzu dienenden Apparate entsprechen den Savalleschen Kolonnenapparaten der Spiritusfabriken. Das so gewonnene Rohbenzol (Steinkohlenbenzin) des Handels besteht wesentlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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. aus Erdwachs und Erdöl gewonnen, in letzterm Fall als Nebenprodukt. Die bei der Fabrikation entfallenden Teeröle finden unter verschiedenen Namen technische Verwendung (s. Mineralöle). Bester Braunkohlenteer liefert 17, Rangunteer 10, javanisches Erdöl 40
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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. sind Äther und flüchtige Öle wie Benzin u. dgl. Werden solche Lösungen abgedunstet, so hinterbleibt es in Form kleiner zarter kristallinischer Blättchen.
P. wird weder von ätzenden Alkalien noch von konzentrierter Schwefel- und Salpetersäure
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sicherheitsvorrichtungenbis Sievers |
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aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff
besteht, mit oder ohne Schwefel; Voswinkelscher
Sicherheits spreng st off (Ammoniumsalpeter,
Dinitrobenzol, Harze, Paraffin, Fette und Lacke);
Wachspulver, Salpeter mit Harz, Naphthalin
und rohen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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, Teerölen, Essigsäure, Ammoniak und Methylalkohol eine Kohle, welche, nachdem ihr alle Salze durch Wasser entzogen sind, zu verschiedenen Zwecken gut verwertbar ist. Die Salzlösung wird ebenso wie die Kelplauge verarbeitet. Die letzte Mutterlauge versetzt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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der Anthracenindustrie destilliert man allgemein bis zur Bildung von hartem Pech, pumpt dann wieder schweres Teeröl in die Blase und erhält, je nach der Menge des letztern, weiches Pech, Asphalt, präparierten Teer oder künstlichen Stockholmer Teer. Weiches
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
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aufgefunden hatte, legte man Linien unter der Erde an, die sich aber nicht bewährten, weil die Guttapercha vulkanisiert, d. h. mit Schwefel versetzt worden war. Man sah sich daher wieder auf oberirdische Linien beschränkt, und erst als man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0133,
von Fischbeinbis Fischguano |
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Rohrs eingepreßt; zugleich werden aber auch durch Hinzufügung einer Lösung von Schwefel in Teeröl Kautschuk und Guttapercha vulkanisiert. Dann werden die Stäbe vorsichtig getrocknet; nochmals unter starkem Druck gedämpft, gewalzt und wieder getrocknet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
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werden kann. - Zoll: Als Destillat von flüchtigen Ölen sowie als Steinöl gem. Tarif Nr. 29; als Schwefel-, Essig- oder Ameisenäther Nr. 5 a.
Naphthalin (Naphtylhydrür, Steinkohlenkampfer); ein fester Kohlenwasserstoff, der sich bei der trocknen
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